Der Golfplatz
Sportlich anspruchsvoller Parkland-Course, eröffnet 1973
Charakteristik: Flach mit Wasserhindernissen
Design: Reiner Preißmann
Abschläge:
ΟGelb (Herren), Par 71, CR 71,5, Slope 126, 5.737 m
Ο Rot (Damen), Par 71, CR 72,3, Slope 125, 4.921 m
Übungsmöglichkeiten:
Driving Range (300 m)
Putting-, Pitching- und Chipping-Grün
Übungsbunker
Fünf-Loch-Kurzplatz
Sportliche Herausforderung mit überdurchschnittlicher Platzqualität am linken Niederrhein
Das Greenkeeper-Team unter Regie von Heiner Oppenberg hat den 18-Loch-Platz an der Issumer Fleuth zu einem echten Kleinod für Golfer aller Handicap-Klassen entwickelt. Markenzeichen ist die überdurchschnittliche Platzqualität. In Issum wird ganzjährig (Ausnahmen gibt es wenige) auf Sommergrüns gespielt. Aus dem einstigen „Geheim-Tipp“ ist inzwischen für viele Golfer am Niederrhein eine Anlage geworden, die man (mehr als) einmal im Jahr gespielt haben muss.
Issum ist eine Anlage mit zwei Gesichtern: Genaues Spiel wird mit guten Scores belohnt, an eher schlechten Tagen wächst Loch für Loch der Wunsch, das Eisen 3 im Bag mit einer Säge zu tauschen. Auf den ersten neun Löchern (Par 35) sorgen lange Par-4-Bahnen (1 und 8), ein relativ enges Par-5-Loch (Bahn 6) und mehr Bäume als dem Golfer lieb sind (Bahnen 4 und 9) für die größten Herausforderungen.
Wer auf den zweiten neun Loch das anspruchsvolle Par 3 auf der Bahn 10 bewältigt hat, darf sich auf drei kurze Par-4-Löcher freuen. Ungewöhnlich: Ab Bahn 14 gibt es kein Par-4-Loch mehr – drei Par-5-Löcher (14, 15 und 18) und zwei Par-3-Löcher (16, 17) runden die Runde zurück ins Clubhaus ab.